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Patienten berichten: Willkommen

PATIENTEN BERICHTEN

A.G., 60 JAHRE, TRIER

Hallo, ich wollte mich nach 10 Jahren nochmal melden. Ich habe damals meine Zwerchfell-Hernie bei Dr. Löhde machen lassen. Die war so groß, dass man eine Hand durchführen konnte, mit allen schlimmen Folgen. Das Ganze hat 3 Tage gedauert, dann, noch etwas wackelig auf den Beinen, wieder nach Hause gefahren. Schluckbeschwerden wurden von Tag zu Tag besser (gut kauen gelernt...lol) und nach ca. 3 Monaten war alles prima verheilt und hatte sich perfekt gesetzt.
Ich war wohl der Erste bei dem der Magen nicht mitfixiert wurde, also 2-Schicht-Methode statt 3-Schicht-Methode. Ich hatte seit dem nie wieder Sodbrennen oder Magensäure die des Nachts in den Mund oder Lunge gelaufen war. Nie wieder Schluckauf (war damals echt eine Plage). Nie wieder Rückenschmerzen, auch nicht bei schwerem Heben. Der morgendliche Mungeruch (Hauch des Todes... 1o1) weg. Die Herz-Rhythmus-Störungen weg, entsprechende Medikamente abgesetzt da nicht mehr notwendig. Ich musste damals zwar alles selbst bezahlen, habe aber die Endscheidung für die OP nie bereut! Nochmals, vielen dank an Dr.Löhde und sein ausgezeichnetes Team...

R.B., 44 JAHRE, ZÜRICH

INach über 20 Jahren leiden mit Sodbrennen, Husten und Oberbauchschmerzen, die teils in den Rücken strahlten, habe ich mich (nach 5 jähriger Recherche auf diesem Gebiet) für die Löhde Methode entschieden. OP Verfahren entspricht einer echten Zwerchfellreparatur und Dr. Löhde und Dr. Thomas sind sehr erfahren, was die Refluxerkrankung angeht. Operation erfolgte Anfang Dezember 2019 in Berlin durch Herrn Dr. Thomas. Betreuung erfolgte vor und nach der OP durch Herrn Dr. Löhde. Nach der OP direkt beschwerdefrei. Kein Sodbrennen, keine Oberbauchschmerzen und auch der Husten war sofort weg. In der OP wurde ein 5 cm grosser Zwerchfellbruch diagnostiziert, der zum Teil schon in die Bruchlücke eingeklemmt war. Das erklärte dann auch meine Schmerzen hinter dem Brustbein, die in den Rücken ausstrahlten. 
Ich bin sehr dankbar. Dankbar, dass es dieses OP-Verfahren gibt und das nun ein langer Leidensweg für mich zu Ende geht. Lieben Dank an das gesamte Löhde Team !
Für Patientenrückfragen jeder Art bin ich gern schriftlich zu sprechen.

P.S., 66 JAHRE, WOLFSBURG

OP 2010: Es geht mir nach wie vor gut, die OP war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

M.B., 46 JAHRE, ISERLOHN

Hallo,
mein Zwerchfellbruch wurde 2008 operiert. Seitdem habe ich nie wieder Beschwerden gehabt. Ich kann Dr. Löhde und sein Operationsverfahren nur weiterempfehlen. 
Vielen Dank nochmal.

 

K.K., 73 JAHRE, KÜRTEN

Ich kann nur sehr positives über meinen Klinikaufenthalt in Berlin berichten. Wir wurden von Frau Zillmer sehr freundlich empfangen und auf die Stat. 93 begleitet. Auch die Rundumbetreutung auf der Station war vorbildlich, also ein sehr angenehmer Aufenthalt. Die Beratung und auch ärztliche Betreuung von Herrn Thomas ließ keine Wünsche offen. Die OP. verlief problemlos und ich konnte wirklich nach einigen Stunden schon aufstehen. Mein Bruch war fast 10 cm gross und ein drittel des Magens seit langer Zeit in den Brustraum verschoben. Auch mit dem Essen und Schlucken hatte ich, wenn ich mich nach den Empfehlungen richtete, keine Beschwerden. Was mir, auch noch bis heute ein wenig zu schaffen macht, sind die enormen Verspannungen im Rücken. Zwischendurch nehme ich 20-30 Tropfen Novaminsulfon und dann ist es relativ gut. Man muss halt immer noch Pausen einlegen und nicht den ganzen Tag aktiv sein ( mache wirklichnur leichte Hausarbeit)! Jetzt beginne ich schon langsam die Kost auf normal umzustellen. Ganz wichtig, das bekomme ich auch immer wieder zu spüren, ist das langsame essen und kauen. Ich lerne es noch!!Ich bin sehr glücklich mich für diese Methode von Herrn Dr. Löhde entschieden zu haben. Nochmals danke Ihnen, liebe Frau Gattermann, für Ihre so lange und sehr liebe Betreuung. Auch Herrn Dr. Löhde und dem gesamten Team möchte ich nochmals herzlich danken. Die angewandte Operationsmethode ist wirklich nur zu empfehlen, da die Nebenwirkungen sich absolut in Grenzen halten, und sich nach kurzer Zeit fast Normalität einstellt.
Mit vielen herzlichen Grüßen,
Ihre
K.K.

E.K., 40 JAHRE, WASSERBURG AM INN

Ich hatte am 13.9.18 in Berlin bei Dr. Thomas meine Zwerchfell OP. Meine Beschwerden waren sofort nach der OP weg, was mich immer noch absolut begeistert ist das ich keine Tabletten mehr nehmen muss und wieder im Liegen schlafen kann. Die Vorgespräche durch Dr. Loehde und auch durch Dr. Thomas waren sehr informativ und präzise. Auch die Betreuung in der Vivantes Klinik am Urban war sehr gut. Es wurde auf alle meine Bedürfnisse eingegangen und immer eine Lösung gefunden!
Vielen Dank für Alles!!

H.T., 46 JAHRE, ZWICKAUER LAND

Nun sind seit meiner OP bei Herrn Dr. Löhde knapp 6 Jahre vergangen. 2013 hatte ich bereits ins Gästebuch geschrieben.
Seit der OP kann ich wieder alles machen: Krafttraining, Schwimmen, Ringen, ... .
Schmerzen habe ich keine! 
Tausend Dank für die zurückgegebene Lebensqualität!
VG H.T.

P.H., 35 JAHRE, ESSEN

Hi Frau Gattermann, ich bin jetzt zu Hause und wollte einmal ein erstes Feedback geben:

Die Ankunft war schon eine halbe Kastrophe. Wir sind pünktlich mit dem Auto um viertel nach acht morgens angekommen( wir sind dafür nachts um 2 Uhr losgefahren) und das Zimmer war nicht frei und ich denke, dass die das auch alles nicht auf dem Schirm gehabt haben. Ich bin mit meinem Gepäck bis 13 Uhr durch das Krankenhaus geirrt und musste auch mit dem Gepäck zum Anästhesisten. Das war natürlich nicht so schön. Auch das mit der Zölliakie hatten die überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt. Nun hatte ich mich aber Verpflegungstechnisch gut vorher eingedeckt und somit war es keine große Nummer. Auch wusste keiner so recht wie das mit dem langzeit parken ging, bis ich jemand willigem am Empfang kennen lernte( Tipp für die nächsten Patienten mit Auto: Man kann am Ende des KH Aufenthaltes sm Parkautomaten einfach die Taste „Parkticket verloren“ wählen und zahlt dann einfach die Gebühr von 20 €, egal wie lang der Aufenthalt war).
Das Gute an all dem: Das ist so ziemlich das unwichtigste am gesamten Aufenthalt und das war wirklich das einzig Negative! Ab jetzt kommen nur noch schöne Sachen :)
Die Schwestern waren hoffnungslos unterbesetzt und haben einen dermaßen geilen Job gemacht, unfassbar. Überhaupt nicht gereizt oder unfreundlich, zuvorkommend und auch mitfühlend. Ganz großes Lob meinerseits, hab denen auch ein dickes Merci und Trinkgeld dagelassen. Die nächsten Patienten sind in hervorragenden Händen. 

Dr Thomas kam auch direkt am ersten Tag aufs Zimmer und hat das Ultraschall gemacht und der Mann ist ja auch echt ein Typ. Cool, entspannt, leicht verpeilt( überhaupt nicht negativ gemeint, aber irgendwie eigen, ein „Typ“ halt, super). 
Die Op selbst war auch top, hat glaub ich ungefähr eine Stunde gedauert und begann so gegen halb elf und ich glaub irgendwann gegen 15 Uhr war ich wieder unter den Lebenden. Die Narkose Ärzte hatten mich demnach also schon gut weg geschossen :)
Allerdings habe ich am linken Fuß ne dicke Schramme die da vorher nicht war. Ich nehme mal an die sind irgendwo mit mir gegengerannt :)

Das Ergebnis selbst ist einfach nur unfassbar bis jetzt. Ich meine natürlich hab ich noch Schmerzen und am Anfang hatte ich selbst beim normalen Wasser trinken Probleme, aber das wurde/wird von Tag zu Tag besser. Meine Stiche am Bauch sieht man jetzt schon kaum und ich kann halbwegs gescheit essen( ich esse natürlich immer noch Schonkost, aber das funktioniert super. Die PPI s nehm ich gar nicht mehr, weil Dr Thomas meinte das ich eh nur recht wenig genommen hatte und wir das ruhig mal Versuch könnten die sofort ab zu setzen. Bis jetzt hab ich keinen bewussten Reflux. Einfach nur Top. 

Ich werde nochmal Feedback geben und auch was bei euch ins Forum und ins Netz schreiben. Das hatte mir seiner Zeit auch echt geholfen weil ich ohne diese Infos überhaupt nicht zu euch gefunden hätte. Ich denke das ist das Mindeste was ich tun kann. Ich werd euch auch nochmal ein zweites Feedback geben, wenn ein wenig mehr Zeit verstrichen ist. 
Ich kann euch überhaupt nicht genug danken und fände es super wenn ihr mir eure Adresse nochmal zu schicken könntet.

Bitte macht genau so weiter und bleibt die super Menschen die ihr seid, denn ihr seid wirklich was Besonderes! Unendlich oft Danke und eine schöne Woche
Ps: Wenn ich sonst was für euch tun kann oder wenn ihr noch etwas für eure Studie braucht meldet euch einfach
Mit den allerbesten Grüßen 
P.H.

M.K., 52 JAHRE, SCHARBEUTZ

Sieben Jahre nach der OP ist es mir noch mal ein Bedürfnis, Ihnen, Dr. Löhde, für die OP zu danken.
Nach 13 Jahren mit Säureblockern - mit vielen Nebenwirkungen - war ich nach der OP von jetzt auf gleich von den Medikamenten befreit und habe sieben wunderbare Jahre hinter mir. Keine Säure-, keine Schluck- und auch keine Refluxprobleme mehr. Das hat mir sehr viel Lebensqualität zurück gebracht.

 

L.S., 35 JAHRE, SAARBRÜCKEN

Im September letzten Jahres wurde bei mir eine große axiale Hernie (> 3 cm) durch eine Gastroskopie entdeckt. Die Gewebeanalyse zeigte eine leichte Entzündung im unteren Drittel der Speiseröhre.
Seit Monaten hatte ich Schmerzen im Bereich unter dem Brustbein, teilweise stechend aber vor allem brennend (Sodbrennen/Reflux). Dazu kam ein ständiges Hungergefühl. Der Facharzt hatte mir nach der Untersuchung Pantoprazol verschrieben. Da ich dieses Medikament wegen der schrecklichen Nebenwirkungen auf keinen Fall nehmen wollte, hat mir mein Hausarzt Basentabletten (Basosyx Hepa) verschrieben. Ich nahm 6 Stck. davon jeden Abend vor dem Schlafengehen. Die Schmerzen wurden weniger – das Brennen in der Speiseröhre konnte ich allerdings immer noch fühlen, vor allem ca. eine halbe Stunde nach der Mahlzeit. 
Da ich nicht lebenslang auf Tabletten angewiesen sein wollte und da mir bewusst war, dass dieser Zustand auf Dauer sehr gefährlich werden könnte (Gefahr eines Speiseröhrenkrebs!), entschied ich mich, eine mechanische Lösung zu verfolgen (OP). Deswegen habe ich lange im Internet recherchiert, welche OPs es denn in dem Bereich gibt und habe mich von einem schrecklichen Verfahren zum anderen durchgelesen... bis ich von Dr. Löhdes Operationsverfahren lesen konnte. Ich war direkt überzeugt, dass es die Lösung zu meinen Problemen darstellen könnte. Das Prinzip der Operation erschien mir logisch und perfekt adäquat, im Gegenteil zu allem was ich zuvor gelesen hatte. Vor allem würde nach der OP mein Verdauungssystem in seiner ursprünglich natürlichen Funktion wieder hergestellt werden. 
Die Patientenstimmen waren auch alle so positiv, dass ich mich entschied, eine Telefonsprechstunde wahrzunehmen.
Nun wurde ich auch nach dem Telefonat mit Herrn Thomas von dem hohen Maß an Kompetenz und Wissen dieser drei tollen Ärzte überzeugt!
Ich wurde vor ca. einem Jahr (im Januar 2017) operiert und kann wirklich nur jeden Betroffenen dazu ermutigen, dasselbe zu tun! Das Leben hat sich für mich seitdem völlig verändert! Ich kann wieder alles essen, wonach mir ist und genieße auch wieder diesen wichtigen Teil des Alltags. 
Ich kann auch nur diese drei tollen Ärzte und Menschen und deren Team auf das Höchste loben: man erfährt eine rundum liebevolle und sorgsame Betreuung von Ärzten, die ihre Patienten auf Augenhöhe und mit viel Engagement und Leidenschaft bei der Arbeit behandeln. 
Drum bin ich jetzt wirklich traurig zu lesen, dass dieses tolle Team erstmal aufgelöst werden musste und zur Zeit nicht mehr operieren kann. Ich wünsche Herrn Dr. Löhde, Herrn Thomas und Herrn Dr. Luneburg von ganzem Herzen, dass Sie sich schnellstmöglich woanders niederlassen können und weiterhin Ihre hervorragende Kompetenz anwenden können. Herzlichen Dank nochmals für alles und alles Gute!!

M.R., 38 JAHRE, ENSE

Nach ca. 8 Jahren habe ich kein Sodbrennen mehr!
Ich litt mein ganzes Leben unter Sodbrennen, vermutlich schon als Säugling. Es half nichts.
Schulmediziner rieten von OPs ab, verschrieben stattdessen lieber PPIs.
Irgendwann las von Dr. Löhde und nahm Kontakt auf. Nach einem Beratungstelefonat, in dem auch Befunde vorangegangener Magenspiegelungen besprochen wurden, war klar, dass ich mich dieser OP unterziehen werde.
Im Januar 2015 war es soweit. Die OP verlief gut, ich konnte recht schnell wieder normal essen. Leider kam auch das Sodbrennen zurück…
Nach einiger Zeit nahm ich wieder PPIs, allerdings nur ein Viertel der eigentlichen Dosis von früher.
Also hat es doch irgendwie funktioniert. Im Sommer 2016 besprach ich das noch einmal mit Dr. Thomas. Er empfahl mir das sogenannte „Tabasco- Schema“, um den Magen wieder „schmerzunempfindlicher“ zu machen. Nach 10 Wochen setzte ich schließlich das Tabasco und die PPis komplett ab. Allerdings hatte ich die Befürchtung, es könnte wieder losgehen. Sicherheitshalber habe ich mit Riopan eingedeckt.
Das ist inzwischen sechs Monate her und brauche keine PPIs und kein Riopan auch mehr. 
Es hat funktioniert!!!
Ich würde auch Österreich fahren!

 

J.S., 57 JAHRE, HARSEFELD

Sehr geehrter Herr Dr. Löhde und Team,
ich wurde im Februar von Hrn. Thomas erfolgreich an einer Zwerchfellhernie operiert. Seit der OP geht es mir wieder richtig gut. 
Da mein Mann ebenfalls eine Zwerchfellhernie und massive Probleme hat wollte ich in der Praxis anrufen, um einen Termin zu holen. Wie ich nun lesen musste, wurde die Praxis geschlossen. Ich bin schockiert und entsetzt, welche Gründe vorliegen, das Berliner Zwerchfell-Zentrum schließen zu müssen. Das darf doch wohl nicht wahr sein! Ich hoffe und wünsche Hrn. Dr. Löhde und seinen Mitarbeitern, dass sich die Situation hier bei uns in Deutschland wieder ändert und er nicht ins Ausland gehen muss. Mir fehlen die Worte!!!!!

M.R., 41 JAHRE, STADTLOHN

Sehr geehrter Herr Dr. Löhde und Team,
von den Neuigkeiten bin ich echt schockiert. Mir geht es, nachdem die OP nun 3 Jahre her ist, immer noch richtig gut. Ich bin so dankbar das ich das Glück hatte von Dr. Löhde operiert zu werden. Ich wünsche Ihnen Dr. Löhde alles Gute und eine Möglichkeit Ihre OP-Methode irgendwo weiter praktizieren zu können. Die Patienten die nun nicht mehr operiert werden können sind die eindeutigen Verlierer. Ich hoffe das Sie uns über Ihre Internet-Seite auf dem Laufenden halten. 
Alles erdenklich Gute aus dem Münsterland. M. R.

 

J.W., 57 JAHRE, LÜCHOW

Erfahrungsbericht nach der OP in Berlin
Zur Person: 57 Jahre, männlich, 80kg, Bluthochdruck, Barett-Speiseröhre, Ex-Raucher, selten Alkohol, regelmäßig Sport
Als ich vor drei Jahren im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung eine Magenspiegelung machen ließ, kam die Diagnose Reflux  mit Barett- Ösophagus ziemlich überraschend für mich, da ich keine  nennenswerten Beschwerden hatte, die auf einen solchen Befund schließen ließen. Gelegentlich gab es Heiserkeit, Schluckbeschwerden und auch mal Sodbrennen, aber nichts was einen Arztbesuch notwendig erschienen ließ, ein sogenannter stiller Reflux. Verstärktes Sodbrennen hatte ich wohl vor 20-25 Jahren – hätte ich es damals schon gewusst…. Als Therapie gab es eine übliche PPI-Medikation sowie das regelmäßige  Überwachen des Barett-Ösophagus.  
Eine Bekannte, von Dr. Löhde bereits vor 6 Jahren operiert, machte mich auf diese OP-Methode aufmerksam. Sie war nach der OP sofort beschwerdefrei und hat seitdem keinerlei Probleme mehr. Ich beriet mich meinem Hausarzt, der diese OP-Methode zwar nicht kannte, aber dennoch zur OP riet. Also Termin gemacht und auf nach Berlin. In dem Gespräch mit Dr. Löhde und Herrn Thomas wurde das OP-Verfahren erläutert sowie alles drum herum, die Beiden überzeugten. 
Ein OP-Termin konnte für Mai kurzfristig abgestimmt werden. Montags erfolgte die Aufnahme, Dienstag die OP und Freitag wieder nach Hause. Nach der OP gab es, bis auf das Thema Schlucken, keinerlei Beschwerden und somit benötigte ich keine Schmerzmittel. Auf die übliche Umstellung des Schluckmechanismus hatte ich mich ja eingestellt. Zunächst also nur Tee und Knäckebrot – mehr ging in den ersten Tagen nicht. Es wurde aber mit jedem Tag ein wenig besser. Meine Bekannte berichtete über weitaus mehr Probleme nach ihrer OP. Auch meinem Zimmernachbarn ging es ähnlich, allerdings konnte er schon Kaffee trinken. 
Inzwischen, die OP ist jetzt 5 Wochen her, hat sich das Gewicht wieder normalisiert (nach der OP minus 4 kg) und ich  kann fast alles wieder wie gewohnt essen, wenn auch langsamer und in kleineren Bissen bzw. Portionen. 
Als angenehmer Nebeneffekt senkte sich mein Blutdruck leicht um 10 mg systolisch und 5 mg diastolisch durchschnittlich und das bisher auch ohne die gewohnten sportlichen Aktivitäten. Die PPI-Medikation wurde bereits im Krankenhaus abgesetzt. Sollte nun noch eine Besserung bzw. Stagnation der Zellveränderungen in der Speiseröhre eintreten, hat sich der Eingriff mehr als gelohnt. 
Fazit: Klare Empfehlung für diese Methode und Dank an das gesamte Team! Es macht Sinn sich in die Hände von Spezialisten zu begeben.

F.S., 39 JAHRE, LANGEN

Ich hatte einen Zwerchfellbruch, welcher zur Folge hatte, dass der komplette Magen in den Brustraum gerutscht ist und dageblieben ist.
Jedes Mal wenn ich etwas gegessen hatte, hatte ich massive Beschwerden da der gefüllte Magen sich auf die Lunge ausgedehnt hat. Und zwar so weit, dass ca. 75% eines Lungenflügels nicht genutzt werden konnte da der Magen den Platz eingenommen hatte.
Atemlosigkeit, eine Eisenmangelanämie und starke Ermüdungserscheinungen waren die Folge.
Ich hatte mich bei der ersten OP nicht von Dr. Löhde und sein Team operieren lassen.
Das war definitiv ein Fehler!
Bei der ersten OP wurde klassisch nach Toupet ohne Netz operiert (es wurde eine Manschette mit dem Magen um die Speiseröhre genäht).
Nebenwirkung der OP waren Blähungen und ein ständiges Völlegefühl sowie ein Blähbauch. 
Die Luft kann nicht klassisch in den Maßen ausgestoßen werden wie es sonst der Fall ist da die Manschette den „Abgang“ über die Speiseröhre blockiert.
Auch hätte ich nie wieder Erbrechen können da der Weg nach oben bei Druck verschlossen wird (laienhaft ausgedrückt). Somit hätte man beispielsweise bei einer Lebensmittelvergiftung echt ein Problem gehabt.
Nun, die erste OP hat gerade mal 8 Wochen gehalten dann ist das Zwerchfell wieder gerissen, obwohl ich mich geschont hatte, und der Magen hochgerutscht. Nun hatte ich die Nebenwirkungen des Zwerchfellbruchs und zusätzlich die der Toupet Operation.
Ich habe mich entschieden mich nun bei Dr. Löhde operieren zu lassen.
Der OP Bericht der ersten Operation und das Ergebnis der Magenspiegelung wurden im Vorfeld an die sehr netten Damen des Sekretariats von Hr. Dr. Löhde versandt.
Nach einem telefonischen Gespräch (ich wohne in der Nähe von Frankfurt am Main) mit ihm und Herrn Thomas habe ich mich dazu entschieden nach Berlin zu fliegen und mich operieren zu lassen.
Das Krankenhaus ist vom Flughafen mit dem Taxi 10-15 Minuten entfernt, der Flug in meinem Fall von FFM dauert 60 Minuten, also echt kein Problem wenn man weiter weg wohnt.
Unterlagen zwecks Ablauf, Anlaufstelle, Gebührenberechnung etc. hatte ich im Vorfeld in ausführlicher Form bekommen, sehr professionell! 
In meinem Fall hat die private Krankenversicherung die Kosten zu 100% übernommen.
Aber selbst wenn nicht, hätte ich die OP auch selbst bezahlt. Das Ergebnis ist es einfach wert.
Nach einem Check im Krankenhaus wurde ich dann am nächsten Tag operiert.
Die Operation nach Toupet wurde rückgängig gemacht und das Zwerchfell nach dem LÖHDE Verfahren geschlossen. Der Magen wurde in die ursprüngliche Ausgangsposition gebracht und es wurde ein spezielles Netz in das Zwerchfell eingenäht um den Riss zu verschließen.
Mein Aufenthalt im Krankenhaus waren wenige Tage. 
Montag war die Anreise incl. Check und Gespräch, Dienstag die OP und Freitag das Abschlussgespräch und der Rückflug nach Frankfurt.
Der Aufenthalt im Krankenhaus wurde so angenehm wie möglich gestaltet. Alle waren sehr nett und haben sich sehr viel Mühe gegeben. Einfach klasse.
Wäre ich nur gleich zu Dr. Löhde gekommen!
Nach ca. 5 Monaten habe ich eine Kontrollmagenspiegelung im hiesigen Krankenhaus nähe Frankfurts gemacht. Und der Arzt der die Spiegelung durchgeführt hat war absolut begeistert von dem Ergebnis. So ein perfektes Ergebnis hatte er noch nie gesehen und das obwohl er schon seit über 20 Jahren im Business ist. 
„Sehr großes Lob an den top Operateur aus Berlin!“
Mittlerweile ist es knapp ein halbes Jahr her, seit dem die OP durchgeführt wurde und was soll ich sagen. Ich habe keine Nebenwirkungen, alles läuft so als hätte ich nie einen Zwerchfellriss gehabt. ALLE Nebenwirkungen der Vor-OP und des Zwerchfellrisses sind weg!!!
Ich kann Dr. Löhde, Herrn Thomas (insgesamt über 1000 minimalinvasive Eingriffe mit dem Schwerpunkt auf Leisten – und Zwerchfellhernien!) und das Team nur empfehlen.
Selbst wenn man weiter weg wohnen sollte kann ich nur empfehlen den Weg auf sich zu nehmen.
Auch gilt ein spezieller Dank an Herrn Thomas der maßgeblich an der Operation beteiligt gewesen ist und mich super betreut hat. DANKE!

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